Am 26. April tagte der Ausschuss für Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung
Mehrheitlich wurde der Bebauungsplan Nr. 114 der Stadt GK befürwortet. Hierbei es um die Fläche des ehemaligen Umspannwerk im Hartbaumpfad. Auf dieser Fläche ist eine Bebauung mit vier Einfamilienhäusern geplant.
Im Bereich des Baugebietes „Am Tripser Wälchen“ erfolgten einige Befreiungen von Festsetzungen des Bebauungsplanes. Dies wurde erforderlich, weil dort teilweise die Überlandleitungen in den vergangenen Monaten entfernt wurden.
In einem weiteren Tagesordnungspunkt wurde beschlossen, dass im Innenstadtbereich keine Mooswände aufgestellt werden. Die CDU hatte hierfür im vergangenen Jahr einen Prüfauftrag an die Verwaltung gegeben. Die Prüfung ergab nun, dass im Innenstadtbereich keine über den Grenzwerten liegenden Belastungen mit Feinstaub und Stickstoffdioxid vorliegen. Die Verwaltung hat hierzu Vorgaben des Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV NRW) zu Rate gezogen.
Da zwei entsprechend dimensionierte Mooswände ca. 45.000 Euro gekostet hätten – kann diese Geld nun eingespart werden.
Im Weiteren wurde ein Antrag der SPD – der über mehrere Jahre ausgelegt ist – zur Aus- und Umgestaltung des Wurmauenparks einstimmig angenommen. Es wurde ein mehrjähriger kleinteiliger Prozess verabschiedet in welchem zuerst kleinere und günstigere Maßnahmen umgesetzt werden sollen bis dann zum Ende hin etwas größere und aufwendigere Maßnahmen durchgeführt werden sollen.
Ein weiterer Antrag der SPD wurde zurückgenommen.
Hier ging es um das Aufstellen von Pollern am Übergang des Parkplatzes auf der „Wurmplatte“ zum Parkplatz vor der Sparkasse. Über alle Fraktionen hinweg war man sich einig, dass nochmals generell über die Verkehrsführung in unserer Innenstadt nachgedacht werden muss.